Dieser StreamerBubi bunkert 3,5 Millionen!
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Final SalePhilipp Pleinskull-print hoodieskull-print hoodie from PHILIPP PLEIN featuring white, black, cotton, skull print to the front, long sleeves, drawstring hood and elasticated hem.CompositionCottonThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.84 m wearing size MThe model is also styled with: Dolce & Gabbana Daymaster leather sneakers, Philipp Plein straight-leg jeansProduct IDsFARFETCH ID: 18692758Brand style ID: UABCMJB2543PJO002N
Sandro, besser bekannt als „Bibanator“, ist seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Gaming-Szene. Mit über 465.000 Followern auf YouTube begeistert er seine Fans mit spannenden „Counter-Strike“-Inhalten. Doch was kaum jemand weiß: Sein Besitz von virtuellen Gegenständen in dem Spiel macht ihn zum Multi-Millionär. Wie ist das möglich? Was ist „Counter-Strike“? Counter-Strike, kurz CS, ist ein Taktik-Shooter, der vor über 20 Jahren erschien und bis heute Millionen Spieler hat. Dabei kämpfen zwei Teams online gegeneinander. Besonders: Waffen lassen sich mit digitalen Designs, sogenannten „Skins“, optisch individualisieren – und genau diese können extrem wertvoll sein. Skins sind rein optische Anpassungen für Waffen. Doch weil einige davon extrem selten sind, hat sich ein gigantischer Markt mit eigener Wirtschaft entwickelt. Ein einzelner Skin kann bis zu 1,2 Mio. Dollar wert sein! Besonders begehrt sind Designs aus alten Spielversionen oder mit einzigartigen Mustern. „Counter Strike“-Skins sind rein kosmetischer Natur und besitzen keine Spielfunktion. Hier sieht man das Bayonet M9 Messer Foto: BIBA CS2/Youtube Das Millionen-Inventar von „Bibanator“ Biba heißt im echten Leben Sandro und spielt seit über zehn Jahren CS. In der Zeit hat er zahlreiche wertvolle Skins gesammelt. Doch anders als viele andere hat er seine Designs nie verkauft. Die Folge: Sein „Counter-Strike“-Inventar ist heute eine echte Goldgrube. Bereits 2023 lud er auf YouTube ein Video hoch, wo er sein rund 2 Mio. Dollar schwere Sammlung zeigte. An dieser Stelle findest du Inhalte aus YouTube Um mit Inhalten aus YouTube und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Inzwischen soll es sogar noch mehr sein. Im Rahmen eines Turniers wollte Streamer Chefstrobel kürzlichen erklären, dass Bibas Account 1 Mio. wert ist. Weit gefehlt! Denn er wurde prompt von einem Teamkollegen korrigiert: „Es sind 3,5 Millionen. Er hat sich vor einem Monat einen Skin geholt für 135.000 Dollar.“ Lesen Sie auch Die Jagd nach 50.000 €: Top-Streamer kämpfen um „Counter Strike 2“-Titel In diesem Jahr findet auf den Twitch-Kanälen von Bibanator und Shpendi ein CS-Cup statt. „Ganzes Gehalt gespendet“: Das steckt hinter der Sommer-Aussage Für Influencer Niklas-Wilson Sommer (26) spielt Geld im Fußball nur eine kleine Rolle. Das Besondere in Counter-Strike: Die Waffen-Designs können jederzeit gegen Echtgeld gehandelt werden. Damit unterscheiden sie sich essenziell von anderen Spiele-Giganten wie EA FC (ehemals Fifa). Jeder Skin oder verkaufbare Gegenstand hat dabei wie eine Aktie einen Marktwert, welcher je nach Angebot und Nachfrage schwanken kann. Bereits 2023 zeigte Bibanator sein „Counter Strike“-Inventar in einem YouTube-Video Foto: YouTube Theoretisch könnte „Bibanator“ seine Skins jederzeit verkaufen und wäre auf einen Schlag Multi-Millionär. Doch das hat er momentan scheinbar nicht nötig. Immerhin könnte der Wert seines virtuellen Investments jederzeit sinken. Bisher bleibt er jedoch am Drücker – ob er jemals abzieht und die Millionen einsackt, bleibt sein Geheimnis.
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